Frauenmord beim Namen nennen – Ein intersektionaler Blick auf Femizide
Welche Frauen sind besonders von Gewalt bedroht? Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie? Was muss getan werden, um Frauen besser zu schützen?
Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen kritisieren derlei verbale Verharmlosungen und in Teilen rassistische Zuschreibungen als kontraproduktiv im Kampf gegen Femizide. Sie fordern, Femizide und sämtliche Formen der Gewalt gegen Frauen als strukturelles, gesamtgesellschaftliches Problem anzuerkennen und sich auf den Schutz der Betroffenen zu konzentrieren.
Wir diskutieren mit Asha Hedayati, Anwältin für Familienrecht in Berlin-Neukölln und Hannah Beeck, Mitinitiatorin von feminizidmap.org. Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Frauen*.
Das Anmeldeformular kann hier gefunden werden.