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    • Fr
      25
      Nov
      2022

      Die Macht der Sprache im Leben von Mädchen und Frauen

      10-12.00Stadt der Frauen e.V.

      1. Frei leben ohne Gewalt - Fahne hissen, Vorplatz des Abgeordnetenhauses
      Dennis Buchner, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Carola v. Braun, Sprecherin Überparteiliche Fraueninitiative

      2. Festsaal des Abgeordnetenhause – Offizielle Begrüßung

      3. Einführung, Helga Hentschel, Vorstand Überparteiliche Fraueninitiative
      Das Jahr 2022 im Licht der Istanbul-Konvention
      - Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung aller in den Geltungsbereich des Übereinkommens fallenden Formen von Gewalt, vgl. Kapitel II, Artikel 7, Istanbul-Konvention
      - Dazu gehören auch Maßnahmen, die den privaten Sektor, den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und der Medien in den Blick nehmen, um Gewalt gegen Mädchen und Frauen entgegen zu wirken. vgl. Kapitel III, Prävention, Artikel 17, Istanbul-Konvention

      4. Input I,Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch, FU Berlin
      Die Macht des Wortes
      Gewalt gegen Frauen in der Sprache – Gewalt identifizieren – Gewalt begegnen:
      Beispiele und Auswirkungen auf Denken und Handeln
      Zu seinem aktuellen Buch:
      Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen.
      „Sprachpolizei", „Moralapostel", „Genderkrampf" - warum erhitzen sich die Gemüter so an Political Correctness? Warum protestieren Menschen gegen die Bekämpfung von sexistischem und rassistischem Sprachgebrauch? Der Sprachwissenschaftler und Blogger Anatol Stefanowitsch analysiert aufgeheizte Debatten der letzten Jahre: „Gerechte Sprache allein schafft noch keine gerechte Welt. Aber indem wir sie verwenden, zeigen wir, dass wir eine gerechte Welt überhaupt wollen."

      5. Input II, Prof.in Dr.in Christine E. Meltzer, HMTMH Hannover
      Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung
      Gewalt gegen Frauen im Kontext medialer Berichterstattung
      Darstellung von Gewalt gegen Frauen in den Medien und deren mögliche Auswirkungen auf unsere Vorstellungen. Ihre Schwerpunkte sind Politische Kommunikation (mit Fokus auf Medien und Migration), Medien und Gewalt (Sichtbarkeit von Gewalt gegen Frauen in Printmedien, Online und
      Musik) sowie Rezeptions- und Wirkungsforschung.

      6. Gelegenheit zum Gespräch und Ausklang der Veranstaltung

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Vergangene Veranstaltungen des LFR Berlin finden Sie hier

 

 

 

 

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